Ferien in Frankreich
Eine erlebnisreiche Woche in Frankreich liegt hinter uns. Mit vielen neuen Eindrücken sind wir nach Hause gekommen.
Unsere Hinreise
Morgend 5.30 ging es los, mit unseren Koffern machten wir uns auf dem Weg Richtung Bahnhof Oberwinterthur.
Unser Plan war einen Tag lang reisen und die Ferien zugleich zu beginnen:
- Ab Bahnhof Oberwinterthur 5.44 Uhr Richtung Winterthur
- Ab Bahnhof Winterthur 5.58 Uhr Richtung Genf
- Ab Bahbhof Genf 9.29 Uhr Richtung Lyon
- Ankunft in Lyon um 11.22 Uhr
- Zmittag und ein paar Caches in Lyon
- Ab Bahnhof Lyon 17.16 Uhr nach Macôn
- Ab Bahnhof Macôn 18.20 Uhr nach Fleurville- Pont-de-Vaux
- Von Team Raclettis abgeholt zu werden und endlich auf unserem ersehnten Camping anzukommen
Dies war der Plan….
… naja die SBB nahm es nicht sehr genau mit der Pünktlichkeit des Zuges. Wir kamen mit 5 Minuten Verspätung in Genf an und erwischten nur mit sehr viel Glück unseren Anschluss nach Lyon.
Der Rest des Planes ging erstaunlicherweise sehr gut auf. In Lyon konnten wir ein gutes Essen (im Hippopotamus) mit einem Glas Wein geniessen. Ausserdem konnten wir 4 Geocaches finden, welche uns zufälligerweise auch noch durch die Stadt führten und uns besondere Gebäude zeigten.
Am Abend kamen wir pünktlich in Fleurville-Pont-de-Vaux an. Unser Taxi «Raclettis» war genauso pünktlich und kurz darauf waren wir auf dem wohl niederländischsten Camping in ganz Frankreich, dem Camping Champ d’été.
In den folgenden Tagen haben wir einiges erlebt. Einiges hier…
Wir haben einige eindrückliche Örtchen gesehen:
Pont-de-Vaux
Pont-de-Vaux war unser Ferienort. Es gibt super Bäckereien (mit superlekkerem Brot), Pizzerien, Dönerbuden 😉 und auch französische Restaurants.
Am Mittwoch gab es einen super grossen Markt. Die Hauptstrassen in Pont-de-Vaux waren dafür gesperrt. Und was es natürlich auf einen soo grossen Markt gibt, sind viele Menschen, viel Essen und Material was man im Leben kaum gebrauchen könnte.
Ausserdem gab es einen wunderschönen See und auch eine Schleuse.
Cluny
Cluny ist eine Stadt, welche schon im Mittelalter eine bekannt wurde durch ihre Benedektinerabtei. Diese haben wir zwar nicht besichtig, dafür ganz schön viel anderes von der Stadt. Ein besonderer Cache führte uns von Gebäude zu Gebäude, welche einen spezielle Bedeutung für Cluny, und dessen Geschichte, haben.
Bourg en Bresse
Bourg en Bresse ist ein bisschen grösser als Cluny und teilweise auch ein bisschen älter. Durch einen Cache sahen wir eindrückliche Fachwerkbauten mitten in der Stadt verstreut.
Die Notre Dame ist eine besonders eindrückliche Kirche. Sie wurde in verschiedenen Epochen erbaut. Dies konnte man sehr gut auch im Innern sehen. Da wir keine Fotos in Kirchen machen, könnt ihr leider nur den Turm sehen.
Da wir ja pasionnierte Geocacher sind, mussten in den Ferien natürlich auch ein paar Caches «gehoben» werden, wenn man von heben sprechen kann. Einige der Caches befanden sich zwischen 5-20 Meter in den Baumkronen von Frankreich. Mit dem Equipment von Team Raclettis konnten auch diese Caches ohne allzu (grösse) Mühe geloggt werden.
Hier einige Eindrücke:
Mit shelly kann etwas nicht umgangen werden, dass ist das Thema Essen.
Andere nennen es Foodporn, für shelly ist es normal alles Essen zu dokumentieren und nun hier zu präsentieren. 😉
Gegessen wurde in…
...Peronne
… Cluny
… und natürlich auf dem Campingplatz
Natürlich gab es auch herrliche Picknicks, Grilladen und sonstiges feines Essen 😉
Zu guter letzt noch ein paar Eindrücke von Unterwegs
2 Kommentare
Frau Racletti
Wow. Und wir dürften dass alles mit euch geniessen.
oma
oh wat heerlijk.dat jullie ons dit laten zien. heerlijk mee genieten zelf zijn we te oud om het echt te kunnen zien. bedant. hoop dat jullie nog heel vaak zulke dingen mogen beleven.en jasmin lekker eten ha ha