shelly’s Gewürze und Kräuter
16. Juni 2018
Das ich nicht auf Fertigprodukte stehe, wissen die meisten von euch. Bei meinen Kräuter und Gewürzen hält es sich genauso.
In der neuen Küche hatte ich nicht besonders viel Platz für all meine Kräuter, daher habe ich mich im Ikea bedient und dank meinen Eltern ein eigenes Gewürzregal gebaut.
Zusammen mit meiner Mutter habe ich alle meine Kräuter und Gewürze in neue Gefässe umgefüllt und beschriftet.
Nun habe ich ein Gewürzregal, auf dem nur 54 meiner Gewürze Platz haben, einige weitere sind immer noch ausgelagert.
Dank meiner Mutter und meiner Effektivität (andere nennen es liebevoll Autismus) sind die Gewürze alphabetisch geordnet. Ich möchte sie einmal aufzählen mit ein paar Bemerkungen.
- Anis: gut in warmer Milch gegen Halsschmerzen oder für Weihnachtsguetzli
- Aromat: Das typische Schweizer Gewürz für alles, welches ich nie, wirklich nie, brauche
- Basilikum: nicht wegzudenken in der mediterranen Küche, zum Beispiel für einen Tomaten-Mozzarella Salat.
- Cafe de Paris: Super als Buttervariation zu Grilladen und gutem roten Fleisch, habe ich beim Scharfen Sultan gekauft
- Cajun: Amerikanische Gewürzmischung, das Rezept dazu stelle ich noch online 😉
- Cayenne: Cayennepfeffer ist vielen zu scharf, kocht man jedoch mit Süsskartoffeln ist es das Beste, es nimmt die Süsse und verleiht den Gerichten eine angenehme Schärfe
- Chilli: die sind gemahlen und in der amerikanischen Küche nicht wegzudenken
- Chillies: sind grobe Chilliflocken, prû verwendet sie gerne um Gerichte noch ein bisschen schärfer zu gestalten, wie zum Beispiel bei einem Kebap
- Curry mild: ach ja, man kann es zum Würzen für Suppen aber auch für Sossen verwenden
- Curry Madras: ist ein bisschen Schärfer als das milde Curry, gleiche Verwendeung
- Dill: super zu Fisch, auf keinen Fall ins Zaziki
- Estragon: wird häufig in der französischen Küche verwendet, zum Beispiel für Sauce Bernaise
- Fenchelsamen: habe ich, weil es meine Mutter brauchte und noch nicht hatte
- Fleischgewürz: brauche ich natürlich um Fleisch zu würzen, ich verwende das von Nahrin
- Garam Masala: Indische Gewürzmischung, auch hier folgt noch das Rezept 😉
- Geflügelgewürz: natürlich verwende ich dies um Geflügel zu würzen, auch dies ist von Nahrin
- Gewürsalz: Gesünder und besser als Aromat, da es keine Geschmacksverstärker verwendet, auch dies beziehe ich bei Nahrin
- Ingwer getrocknet: eigener getrockneter Ingwer, super bei Salat oder als Tee
- Ingwer gemahlen: Momentan einer meiner Liebingsgewürzen, ausser dass Ingwer hervorragend schmeckt, ist es auch noch sehr gesund, verwende es im Moment fast Täglich in allen Hauptgerichten
- Italienische Kräuter: Super für ein schnelles Dressing oder Pizza
- Kartoffelmix: Favorites Gewürz für Country Cuts/ Kartoffel-Wedges, wenn man es schärfer mag auch noch ein wenig Cayenne dazugeben, auch dies beziehe ich bei Nahrin
- Kardamon gemahlen: In der Asiatischen bzw. persischen Küche oft verwendet
- Kardamon Kapseln: eignet isch besser als der gemahlene Kardamon, wenn man eigene Gewürzmischungen herstellt
- Knoblauchpulver: Ist teilweise einfacher, als wenn man frischen Knoblauch nimmt, ist aber auch nicht wegzudenken in der amerikanischen Küche
- Koriander gemahlen: in der asiatischen und persischen Küche zu finden, Tipp: ist weniger «seifig» wie frischer Koriander, frischer Koriander kann auch mit frischer Petersilie ersetzt werden, damit man noch das schöne Grün hat
- Kurkuma getrocknet: Ich habe den Kurkuma (Bio-Kurkuma aus dem Coop) selbst getrocknet, die Verwendung muss ich noch testen
- Kurkuma gemahlen: neben Ingwer einer meiner momentanen Lieblinsgewürze, auch sehr lekker und gesund, besonders gut gegen Entzündungen
- Kümmel gemahlen: braucht es in jeder Küche
- Kümmelsamen: Braucht es in jeder Küche, kann man gut in Salaten oder auch auf Buns brauchen
- Lebkuchengewürz: also gut für Lebkuchen und daher auch Weihnachtsguetzli
- Lorbeerblätter: für diverse europäische Gerichte gut, wie Braten
- Majoran:findet vor allem in der mediterranen Küche verwendet
- Munt (Pfefferminze): Als Tee oder in Persischen Gerichten zu verwenden
- Muskatnuss: Ich habe es am liebsten in der Bechamel zum Blumenkohl
- Nelkennägel: Typisch Für Weihnachtsgerichte oder Braten oder Butterbier 😉 (wie in Harry Potter)
- Nelken gemahlen: Findet Verwendung in diversen Gerichten, speziell in der persischen Küche
- Oregano: Nicht wegzudenken in der italienischen Küche
- Paprika geräuchert: In der amerikanischen Küche absolut nicht wegzudenken, es hat wirklich einen rauchigen Geschmack
- Paprika süss: Ist neben Salz das meist verwendete Gewürz in der Schweiz
- Petersilie: oder «Peterli» brauche ich vor allem in einer Knoblauchsosse
- Piment gemahlen: leider noch nicht gebraucht, wird aber in der persischen Küche verwendet
- Pfeffer weiss gemahlen: muss man einfach haben
- Pfeffer schwarz gemahlen: Muss man auch einfach haben, ausserdem in meinen amerikanischen Gerichten nicht wegzudenken
- Pfeffer schwarz grob: eignet sich besser als gemahlener bei Gewürzmischungen
- Raclette: Braucht man einfach in der Schweiz
- Ras el Hanout: Orientalisch/persische Gewürzmiscung, habe ich beim Scharfen Sultan gekauft
- Rosmarin: im täglichen Gebrauch für Fleisch, Marinaden, Brot, Kartoffeln…
- Röstzwiebeln: Verwende ich meist für Burger oder auch Coleslaw-Salatsosse
- Safran: Lekker, vor allem für Risotto
- Salz: da muss ich nicht viel sagen, auch wenn ich es versuche sparsam einzustetzten, viel Salz soll nicht gesund sein
- Sambal: vor allen in der asiatische Küche zu finden, für Marinaden und Sossen oder zum nachschärfen von Mahlzeiten super
- Schnittlauch: Frisch oder auch getrocknet super in Sossen oder Salaten
- Senfkörner: in Marinaden oder Sossen zu verwenden, oder wenn man selbst Senf herstellen möchte
- 5 Spices: das typische China Gewürz schlecht hin
- Thymian: findet viel Verwendung in der Mediterranen, europäischen und meiner Küche
- Wachholderbeeren: Selten gebraucht, oft in einem Sud oder einem Schmorgericht
- Zimt: In Getränken, Dessert, Weihnachtsguetzli….
- Zimtstangen: verwende ich vor allem in Dessert oder Butterbier, wird ja aus der Rinde eines Baumes gewonnen 😉
- Zitronenpfeffer: Verwende ich hauptsächlich bei Fisch
- Zwiebelpulver: Verwende ich wie das Knoblauchpulver und ist nicht wegzudenken n der amerikanischen Küche
Ein Kommentar
Mama
Ist schön geworden. Ich muss glaube ich mal einen Kästchen aus die Küche bei mir entfernen weil mir einen Stuck Wand fehlt.